News
Die TiDis Infothek
In der TiDis Infothek findest du Anleitungen wie Druckerpatronen wieder aufgefüllt werden können, wie du dein neues Hobby Sublimation richtig auslebst oder wie du selbst Strom herstellen kannst.
Ein Füllhorn an Info`s.
Überschrift
Inhaltsverzeichnis TiDis Infothek:
Top Themen
Aktuelle Beiträge:
Nein, du darfst auf dem Radfahrweg, auf für eScooter ausgewiesenen Wegen und auf der Straße fahren - aber nicht auf einer Busspur!
Dürfen Elektrokleinstfahrzeuge mit ausgeschaltetem Motor auf dem Gehweg genutz werden? Nein, auch wenn der Motor ausgeschaltet wird, darf nur auf den vorgesehenen Verkehrsflächen gefahren werden. Es ist nicht möglich, während des Betriebs eines Fahrzeugs doe Fahrzeugart zu wechseln, beispielsweise durch ausschalten des Motors. Das gilt auch wenn der akku leer sein sollte - schieben ist in Ordnung, aber rollern ist verboten!
Darf ich auf dem Bürgersteig fahren? Wenn du einen eScooter mit 20 KMh dein eigen nennst, dann darsft du nicht auf dem Bürgersteig fahren. Auch dann nicht wenn du den Elektromotor ausschaltest. Da hat der Gesetzgeber sich klar und deutlich ausgesprochen. Ausnahmen bestätigen die Regel... Es wird langfristig ein Schild geben welches ausdrücklich einige Gebiete für die eScooter Nutzung ausweisen wird... Mehr dazu demnächst!
Gerätebatterien und Akkus können überall, wo sie verkauft werden, unentgeltlich wieder zurückgegeben werden – unabhängig davon, wo sie gekauft wurden und unabhängig von Marke und Typ. Auch die Sammelstellen der Kommunen (z. B. Recyclinghöfe) nehmen deinen Akku kostenlos an. Nach § 11 BattG haben Besitzer von Altbatterien diese einer vom unsortierten Siedlungsabfall getrennten Erfassung zuzuführen. Geräte-Altbatterien werden ausschließlich über Sammelstellen, die dem Gemeinsamen Rücknahmesystem oder einem herstellereigenen Rücknahmesystem angeschlossen sind, erfasst.
Optional können Blinker angebracht werden. Sind keine vorhanden, muss du das Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Allerdings sind Blinker empfehlenswert, weil wenn du eine nicht ganz glatte Straße langdüst, brauchst du zumeist beide Hände am Lenker und kannst dann nicht deinen Abbiegewunsch kundtun... Also Blinker wären echt hilfreich. Weiteres optionales Zubehör sind beispielsweise Spiegel, Taschen oder auch ein Topcase. Ich denke da wird sich in nächster Zeit viel tun.
Eine Pflicht zum Helmtragen gibt es nicht, auch wenn das viele Experten empfehlen. Die Dekra erwartet, dass es in der ersten Zeit zu zahlreichen Unfällen kommen wird, bis sich alle Verkehrsteilnehmer an die neuen Gefährte gewöhnt haben. Sie empfiehlt auch, sich nicht sofort ins Verkehrsgetümmel zu stürzen, sondern sich vorher mit den Fahreigenschaften des Rollers richtig gut vertraut zu machen und auch mal ein paar Gefahrensituationen durchzuspielen. "Vor allem die Kombination aus Mini-Rädern und hohem Lenker ist brisant", erklärt der Dekra-Unfallforscher Markus Egelhaaf. "Bremst der Fahrer bei flotter Fahrt zu stark mit der Vorderradbremse ab oder verlagert er sein Gewicht beim Bremsen nicht genug nach hinten, droht ein Sturz über die Lenkstange." Außerdem sei wegen der kleinen Räder auf nasser, verschmutzter und unebener Fahrbahn mit erhöhter Sturzgefahr zu rechnen. Also übe erst einmal, bevor du dich und andere unnötig in Gefahr bringst.
Wie und wo muß ich meine neues Versicherungskennzeichen anbringen? Der Gesetzgeber spricht dazu folgenden Text: Die Versicherungsplakette ist an der Rückseite möglichst unter der Schlussleuchte fest anzubringen. Die Versicherungsplakette darf bis zu einem Vertikalwinkel von 30 Grad in Fahrtrichtung geneigt sein. Der untere Rand der Versicherungsplakette darf nicht weniger al 50mm über der Fahrbahn liegen.Versicherungsplaketten müssen hinter dem Fahrzeug auf eine Entfernung von mindestens 8 meter in der Fahrzeuglängsachse lesbar sein. Das nachfolgende Bild zeigt einen eScooter eines Sharinganbieters der in Berlin überall zu finden ist. Das Schild ist aber über der Schlußleuchte angebracht - ist defintiv etwas anderes als der Gesetzestext aussagt und wird anscheinend toleriert. Wobei wie ich findes Schild gut zu lesen ist und damit ist der Sinn und Zweck meines Erachtens nach bestens erfüllt.
Ein Radnabenmotor ist ein Motor, der direkt in ein Rad eines Fahrzeuges eingebaut ist und gleichzeitig die Radnabe trägt. Ein Teil des Motors überträgt das erzeugte Drehmoment auf das Rad, mit dem er umläuft. Die meisten Bauformen sind Elektro-Radnabenmotoren, es gab aber auch Verbrennungsmotoren. Bei elektrischen Radnabenmotoren sind dabei sowohl Innen- als auch Außenläufer denkbar. Dem Radnabenmotor prinzipiell ähnlich ist der Nabendynamo, eine ausschließlich generatorisch betriebene elektrische Maschine in Außenläuferbauweise mit für Antriebsanwendungen zu geringer Leistung. Geschichte und mehr: Radnabenmotoren kamen bereits im 19. Jahrhundert in Elektrofahrzeugen zum Einsatz. Schon Ferdinand Porsche rüstete zur Weltausstellung 1900 sein Lohner-Porsche genanntes Elektroauto mit lenkbaren Radnabenmotoren aus. Im 20. Jahrhundert gab es zunächst Versuche mit Hybridantrieben, wobei ein Verbrennungsmotor einen Generator antrieb, der wiederum über Elektromotoren die einzelnen Räder antrieb. Dies funktioniert auch bei Anhängern. In den 1920er-Jahren gab es mit der Megola auch ein Motorrad mit einem Fünfzylinder-Umlaufmotor als Radnabenantrieb sowie eine Weiterentwicklung, das Killinger & Freund Motorrad. Heute werden elektrische Radnabenmotoren mit geringen Leistungen oft beim Elektrorollstuhl, bei Elektromotorrollern und Pedelecs verwendet. Es sind aber auch schon prototypische PKW vorgestellt worden, die mit Hilfe von Radnabenmotoren angetrieben werden. Ferner wird heute der Einsatz von elektrischen Radnabenmotoren in Bugrädern von Flugzeugen erforscht. Der Motorenhersteller Ziehl-Abegg hat einen Radnabenmotor für Stadtbusse entwickelt, der von mehreren Busherstellern verbaut wird (etwa im Ursus City Smile, einem Stadtbus mit Brennstoffzelle). Hauptvorteil von Elektro-Radnabenmotoren in Fahrzeugen ist gegenüber Antriebskonzepten mit einem zentralen Motor der Wegfall des klassischen Antriebsstranges mit den je nach Ausprägung notwendigen Komponenten (Schalt-)Getriebe, Kardanwelle, Differentialgetriebe und Antriebswellen. Da auch deren Übertragungsverluste wegfallen, bieten sich Potenziale zur Wirkungsgradsteigerung des gesamten Antriebssystems. Auch lässt sich bei einem elektrischen Radnabenmotor eine Bremsenergierückgewinnung realisieren. Prinzipbedingt handelt es sich bei Antriebskonzepten mit Radnabenmotoren um Einzelradantriebe, bei denen das vom Elektromotor erzeugte Drehmoment eine Zugkraft am Radaufstandspunkt eines Rades bewirkt. Zwar ist bei einem konventionellen Fahrzeug mit üblicherweise vier Rädern auch ein Antrieb auf nur einem Rad möglich, sinnvoll ist es jedoch, mindestens eine Achse mit dann jeweils einem unabhängig regelbaren Radnabenmotor am linken bzw. rechten Rad zu versehen. Mit Radnabenmotoren sind so andere Fahrzeugkonzepte möglich, die mit einem konventionellen Antriebsstrang aus Platzgründen praktisch nicht realisierbar sind. Da sich der Antrieb direkt im Rad befindet, sind beispielsweise Fahrzeugkonzepte denkbar, bei denen eine ebene Fläche zwischen den Rädern komplett für den jeweiligen Einsatzzweck nutzbar wird. Weiterhin bieten Antriebskonzepte mit Radnabenmotoren unter anderem wegen reduzierter Drehträgheiten des Antriebsstrangs und viel schnellerer Regelung des Antriebsmoments eine wesentlich verbesserte Dynamik, welche beispielsweise für Fahrsicherheitssysteme und Fahrdynamikregelungen genutzt werden kann. Nachteilig kann sich der Anstieg der ungefederten Massen – genau genommen handelt es sich hier um nur durch den Reifen gefederte Massen – auswirken, wodurch das Fahrwerk ohne Änderungen an dessen Auslegung tendenziell weniger komfortabel wird. Die Radnabenmotoren sind im Vergleich zu karosseriefesten Zentralmotoren wesentlich stärker den Umwelteinflüssen (z. B. Spritz- oder Strahlwasser, Staub, salzhaltige Medien) sowie im Rad wirkenden Kräften und Beschleunigungen ausgesetzt. Je nach konstruktiver Ausführung kann zudem Wärme von der mechanischen Bremse in den Antrieb eingetragen werden. Dies kann je nach Konzept und in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrsituation bei temperaturempfindlichen Bauteilen wie zum Beispiel den vielfach verwendeten Permanentmagneten oder den Radlagern einen zusätzlichen Temperaturhub bedeuten, der bei der Auslegung des Antriebs zu beachten ist. Die prinzipbedingt unabhängige Möglichkeit zu Drehmomentstellung und -regelung führt zu erhöhten Anforderungen an die Funktionale Sicherheit der Antriebe bzw. der dazugehörigen Steuergeräte. Quelle: Wikipedia
Beim Laden verbraucht der Roller ca. 95 Watt. Geh von von 6 Std. Ladezeit aus, dann wären das knapp 600 Watt was bei einem durchschnittlichen Strompreis ca. 15 bis 20 Eurocent ausmacht. Also bist du schon recht Preiswert unterwegs.
Eine Klingel sieht doof aus - brauch ich die? Ja, da du ja am Straßenverkehr teilnimmst, musst du dich auch bemerkbar machen können. Daher ist eine Klingel Pflicht. Bußgeldkatalog: Fehlende/kaputte Klingel: 15 Euro Ob du eine Tröte benutzen darfst, ist bislang noch nicht geklärt, aber ich vermute mal, das es eher auf ein Nein als auf ein Ja hinausläuft.