Der Drucker - der natürliche Feind?
Manchmal beschleicht einem das Gefühl, als wenn der Drucker Zuhause oder auch im Büro, der natürliche Feind des modernen Menschen ist. Immer wenn es wirklich wichtig ist, hat der Kasten ein Problem.
Sei es eine leere Druckerpatrone oder leerer Toner, einen Papierstau oder meistens nur ein Verbindungsproblem.
Was ist wenn er wirklich ein Problem hat?
Es kommt auch vor, das der Drucker ein echtes technisches Problem wie zum Beispiel eine richtig dicke Druckkopfverstopfung hat, oder aber er ständig Papier staut, oder aber er geht gar nicht mehr an...
Dann ist guter Rat meistens echt teuer!
Wenn der Drucker aus der Garantiezeit raus ist, kann die Reparatur schon ganz schön ins Geld gehen und der Gedanke das gute Stück durch einen Neuen zu ersetzen, kann einem dann ganz schnell beschleichen.
Aber, bevor ein neuer Drucker ins Haus oder ins Büro kommt, sollte das genau überdacht werden.
1. der Ökologische Gedanke
2. Ist die Neuinstallation schnell zu machen
3. Was kostet das Verbrauchsmaterial des neuen
4. Ist der Drucker häufig vom Hersteller verkauft worden
Die meisten Drucker heutzutage sind Recyclingfreundlicher, das heißt das diese zum großen Teil tatsächlich in den Recyclingkreislauf zurück kommen könnten. Allerdings ist dieses Recycling recht teuer und viele Drucker landen trotz dieser Entwicklung, auf der Mülldeponie. Schlecht für die heutige Umwelt, gut für zukünftige Generationen, die die Mülldeponie als Rohstofflager entdecken.
Wenn der Drucker nur im Haushalt benötigt wird und nur wenige Endgeräte darauf zugreifen, dann ist die Neuinstallation meistens schnell zu machen. Das sieht in einer Büroumgebung mit vielen Arbeitsplätzen schon ganz anders aus. Das kann aufgrund des hohen Zeitaufwandes des ITlers ganz schön ins Geld gehen.
Außerdem kostet das Verbrauchsmaterial eines neueren Druckers im Verhältnis zu einem schon älteren Gerät, meistens mehr Geld.
Wenn der Drucker eher ein seltener Gast in den Haushalten oder in den Büros ist, dann kann eine mögliche Reparatur an mangelnden Ersatzteillagern scheitern. Ist es aber ein Drucker der in Massen verkauft wurde, dann ist die Repararturwahrscheinlichkeit innerhalb der ersten 5 bis 10 Jahre gegeben.
Wenn diese 4 Faktoren berücksichtigt werden, kann eine Druckerreparatur durchaus lohnenswert sein.
Wenn eine Entscheidung gefallen ist, das der Drucker eine Chance auf Reparatur bekommen soll, dann muss als nächstes eine Fachwerkstatt gefunden werden.
Diese Fachwerkstatt wird normalerweise erst einen Kostenvoranschlag erstellen und aufgrund dieses KVA, kann entschieden werden ob die Neunaschaffung eines Druckers ansteht oder einer erfolgreichen Reparatur nichts im Wege steht.
TiDis Druckerwerkstätten aus und in Berlin
Wir sind seit Anno 1990 im Geschäft und haben schon unzählige Drucker auf unseren Werkstatttischen gehabt. Da wir Herstellerunabhängig (Typenfrei) arbeiten, sind wir preislich sehr fair angesiedelt.
Ein Beispiel: Für die Beseitigung einer Druckkopfverstopfung eines Epson Tintenstrahldruckers, nehmen wir 30,- Euro wenn keine Ersatzteile benötigt werden, oder aber sagen...
Mach es selbst - ein DIY Reinigungskit kostet ab 9,95 €.
Kostenvoranschlag eines Tintenstrahldruckers kostet ebenfalls 30,- Euro und wenn eine Kleinigkeit das Problem sein sollte, keine Ersatzteile benötigt werden, dann bleibt es auch bei den 30,- Euro, weil der Werkstatttechniker den Drucker eh auf hat und das Problem gleich beseitigen kann.
Und wenn mal doch Ersatzteile benötigt werden, besprechen wir das vorher, ob sich die Reparatur lohnt oder eben nicht.
Unsere Preisliste: HIER