Dr. Inkjet Druckerpatronen Nachfüllanleitung:
Druckerpatronen können ganz schön ins Geld gehen und die Freude am gedruckten vermiesen. Aber zum Glück gibt es ja Nachfülltinte und mit ein wenig Geschick lässt sich so ziemlich jede Tintenpatrone wieder auffüllen.
Ich habe nachfolgende Chipumbauanleitung für Sie geschrieben, damit Sie sehen können wie einfach das geht...
100% spezifische Nachfülltinte
Gute Nachfülltinte ist wie Motoröl - erst im Betrieb merkt man den Unterschied.
Sie können sich eine günstigere Tinte kaufen und zahlen dafür einen kleineren Preis - müssen aber evtl. schneller neue Patronen zum Nachfüllen nachkaufen. Dr. Inkjet Premiumnachfülltinte ist immer auf Ihre Druckerpatrone abgestimmt und Sie holen das optimale Druckergebnis raus…
Zur Dr.Inkjet Nachfülltinte >> hier
Um mit unseren kompatiblen Druckerpatronen arbeiten zu können muß der Chip von der Originalpatrone abgetrennt werden und auf die kompatible oder die Easy Refillpatrone drauf gesetzt werden.
Das ist in diesem Fall mehr als einfach:
Dazu benötigen Sie einen ganz einfaches Cuttermesser:
Drücken Sie die scharfe Seite vom Cutter einfach unter dem Chip und hebeln Sie diesen herunter.
Der Chip ist aktuell lediglich mit doppelseitigen Klebeband befestigt.
Dieses Klebeband können Sie weiter verwenden.
Nun kleben Sie den Chip einfach auf die neue Patrone drauf.
Fertig, das wars auch schon...
Ach Nein, den Chip bitte noch mit einem Fusselfreien Tuch säubern, damit die Fettflecken von den Fingern weg sind.
Nun sollte dem weiterdrucken nichts im Weg stehen...
Chip deaktivieren:
Sicherlich ist nach dem Umbau noch etwas "Restmunition" auf dem Chip drauf, aber diese hält erfahrungsgemäß nicht allzu lange - dann muß der Chip deaktiviert werden...
Und wie das geht, erfahren Sie >>hier
PS:
Sollte der Chip nach dem Umbau nicht erkannt werden, sitzt er wahrscheinlich falsch auf der Patrone... Einfach etwas verschieben...
Wenn das nach verschiedenen Versuchen nicht geklappt hat, kann es auch sein, das der Chip deffekt ist und dann wird ein neuer benötigt...
Deffekte können auch durch elektrostatische Ladungen des Körpers enstehen...
