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Tipp`s & Tricks rund um die Küche

Ingo Schacht
14.03.2019

Hochwertige Oberflächen in einer Küche sind grundsätzlich leicht zu pflegen und wenn mit dem jeweils richtigen Reinigungsmaterial herangegangen wird, dann bleibt der Wert erhalten und Sie verlängern die Lebensdauer erheblich. Benutzen Sie ein weiches, nicht fusselndes Tuch, ein Ledertuch oder einen Schwamm. Verwenden Sie grundsätzlich nur milde, wasserlösliche Haushaltsreiniger, die in Ihrer Produktinformation ausdrücklich für die Küchenmöbel vorgesehen sind. Bitte verwenden Sie auf gar keinen Fall scharfe, chemische Substanzen sowie scheuernde Putz- oder Lösungsmittel. Verwenden Sie keine Mikrofasertücher oder Schmutzradierer. Diese enthalten häufig feine Schleifpartikel, die zu einem Zerkratzen der Oberflächen führen können. Entfernen Sie Verschmutzungen immer so schnell wie möglich. Frische Flecken lassen sich wesentlich leichter und somit meistens vollständig entfernen. Benutzen Sie niemals einen Dampfreiniger oder fließendes Wasser aus einem Schlauch! Wischen Sie alle Oberflächen nach der Reinigung stets gründlich trocken. Zu feuchte Oberflächen durch Verwendung zu nasser Tücher oder auftretende Dampfschwaden während oder nach dem Kochen sind grundsätzlich zu vermeiden. Halten Sie alle Flächen stets trocken! Stehendes Wasser und andere Flüssigkeiten können dauerhafte Schäden verursachen! Auch Scheuerpulver, Stahlwolle oder Topfkratzer zerstören die Oberfläche so stark, dass eine Aufarbeitung nicht mehr möglich ist.

Ingo Schacht
01.03.2019

Wie kann ich Granitplatten optimal reinigen?  Granit lässt sich super mit Lithofin reinigen und imprägnieren

Ingo Schacht
01.03.2019

Natursteine sind äußerst widerstandsfähig, aber selten fleckunempfindlich. Im allgemeinen werden die Platten oder Fronten schon bei der Herstellung mit einem Fettschutz vorimprägniert. Trotzdem können Flüssigkeiten, wie Wein, Kaffee, Tee, Limo, Essig, Zitronensaft oder aggressive Chemikalien, die über mehrere Stunden auf Ihrer Küchenarbeitsplatte oder an der Front verbleiben, Verfleckungen verursachen! Am besten ist`s alles sofort weg zu wischen. Nur spezielle Reiniger für Naturstein und Granit verwenden Ein gewöhnliches Fusselfreies Haushaltstuch Wir empfehlen „Easy-Clean" von Lithofin. Kein Spülmittel verwenden Einmal im Jahr zum Beispiel mit „Fleckstop >W

Ingo Schacht
01.03.2019

Lebensmittel und Substanzen mit einem hohen Farbstoffanteil, wie Kaffee, Senf, Tee, Rotwein o. ä. können - wenn sie einmal eingetrocknet sind - auf der Folie dauerhaft leichte Verfärbungen hinterlassen. Waschen Sie Verunreinigungen möglichst sofort mit viel Wasser oder verdünnter Seifenlauge ab. Die Flecken dürfen nicht eintrocknen! Fleckenrückstände, insbesondere Fettspritzer und Fettablagerungen, können mit einer sehr warmen 30%-igen Schmierseifenlösung unter Zuhilfenahme einer Spül- oder Handwaschbürste (Nagelbürste) ausgebürstet werden. Anschließend die Reste der Reinigungslösung mit klarem, lauwarmem Wasser auswaschen und mit einem Ledertuch trocken wischen. Dieser Vorgang muss unter Umständen mehrmals wiederholt werden. Bei besonders hartnäckigen Flecken können auch Reiniger mit einem Alkoholanteil von max. 15-20 % verwendet werden. Testen Sie diese zunächst an einer nicht sichtbaren Stelle. Beschränken Sie die Einwirkzeit dabei auf ein kurzes druckarmes Wischen, da Alkohol die meisten Lackierungen bei langer Einwirkzeit beschädigen kann. Achten Sie bei der Verwendung von handelüblichen Haushaltsreinigern unbedingt darauf, dass keine gefärbten Reiniger unverdünnt oder konzentriert eingesetzt werden dürfen, da deren Farbstoffe ebenfalls Rückstände hinterlassen können. Eingetrocknete oder über längere Zeit eingedrungene Substanzen sind dann nur noch begrenzt entfernbar. Diese Lackoberfläche ist nicht beständig gegen organische Lösungsmittel wie Verdünnungen, Nagellackentferner oder unverdünnten Spiritus. Daher dürfen diese niemals auf die Oberflächen gelangen.

Ingo Schacht
01.03.2019

Hochglänzende Küchenfronten zeichnen sich durch sehr gute Reinigungsmöglichkeiten aus, da die Oberfläche komplett geschlossen ist. Anhaftender Schmutz kann so ohne große Krafteinwirkung und unter Verzicht auf chemische Mittel gut entfernt werden. Achten Sie unbedingt darauf, dass die verwendeten Putzmittel (Tücher, Schwämme, u.a.) extrem sauber sind. Eventuell vorhandene mineralische Verschmutzungen, wie Sand- oder Staubkörner, können zu einem Verkratzen der Oberfläche führen und dürfen daher nicht verwendet werden. Für derartige Gebrauchsspuren kann der Hersteller keine Gewährleistung übernehmen. Die verwendeten Putzmittel- möglichst Baumwolltücher (keine Mikrofasertücher!) – müssen vorher gründlich gereinigt und gespült werden. Sollte beim Putzen mineralischer oder gar metallischer Staub aufgenommen werden, müssen die Putzmittel permanent ausgespült werden, damit die Staubpartikel keine Spuren auf der hochglänzenden Fläche hinterlassen können. Es können mikroskopisch kleine Gebrauchsspuren entstehen. Diese fallen je nach Farbe und Lichteinfall mehr oder weniger auf. Sie stellen keine Minderung des Gebrauchswertes dar, sondern sind wie bei allen hochglänzenden Oberflächen an Autos, Gläsern oder anderen Möbeloberflächen langfristig nicht zu vermeiden. Derartige Gebrauchsspuren stellen keinen Reklamationsgrund dar.

Ingo Schacht
01.03.2019

Verschmutzungen auf Holzoberflächen müssen immer sofort mit einem nicht zu nassen Ledertuch in Faserrichtung weggewischt werden, damit der Schmutz aus den Poren entfernt werden kann. Vermeiden Sie unbedingt das Eintrocknen der Flecken. Sollte doch eimal etwas eingetrocknet sein, wischen Sie ebenfalls in Faserrichtung mit einer leicht feuchten Bürste. Sie können dann etwas Reinigungsbenzin oder Glasreiniger verwenden. Auf jeden Fall aber die Rückstände der Reinigungsmittel mit einem nassen Ledertuch entfernen. Wachs und Möbelpolituren sowie Kunstharz- oder Nitroverdünnungen (auch keine Reinigungsmittel auf Nitrobasis) sind zur Pflege nicht geeignet. Polituren können ungeeignete Lösungsmittel oder Farbzusätze enthalten.

Ingo Schacht
01.03.2019

Glasfronten können Sie ganz leicht mit handelsüblichen Glasreinigern säubern. Um der Staubbildung vorzubeugen können Sie spezielle Antistatiktücher verwenden.

Ingo Schacht
01.03.2019

Außergewöhnliche Materialien sind in der Küchenwelt gerade auf dem Vormarsch – insbesondere Beton liegt voll im Trend. Kein Wunder: Der Werkstoff ist stabil, kratzfest und bietet schicken Loft-Charme. Dabei ist nicht jede Küche, die wie Beton aussieht, auch tatsächlich aus Beton gefertigt – das ist schon eine Frage des Gewichts. So werden Betonfronten oft aus Keramik oder Kunststoff künstlich nachgebildet. Mit einem speziellen Herstellungsverfahren können allerdings auch Küchenfronten, -regale oder -arbeitsplatten mit echter Betonoberfläche angeboten werden.  Für den harten Einsatz in Küche wird die Oberfläche daher meist mit einer synthetischen Beschichtung dauerhaft versiegelt, ähnlich dem Graffiti-Schutz an Außenwänden. Versiegelte Beton Küchenfronten lassen sich mit den haushalts- und handelsüblichen Reinigungsmitteln pflegen. Verwenden Sie keine Scheuermittel. Je nach Verschmutzungsgrad tragen Sie die Reinigungsmittel mit wenig Wasser verdünnt auf. Benutzen Sie hierfür ein weiches Tuch. Anschließend sollten Sie mit klarem Wasser die Reinigungsmittelreste entfernen und die Türen trocken wischen. Hartnäckige Flecken wie Lack- und Klebestoffreste oder Fettspritzer können Sie problemlos mit handelsüblichen Kunststoffreinigern entfernen. Prüfen Sie diese vor dem ersten Gebrauch zunächst an einer nicht sichtbaren Stelle. Essigreiniger, Nitro- oder Kunstharzverdünnungen sowie Reiniger auf Nitrobasis sind zur Reinigung der Oberflächen nicht geeignet. Benutzen Sie niemals einen Dampfreiniger.

Ingo Schacht
06.09.2018

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